Die 25. Ausgabe der Internationalen Messe für Uhrmacherei öffnet diesen Montag in Genf ihre Pforten. Von 2.000 bis zu mehreren Millionen Euro werden die größten Marken ihre klugen Kreationen als extrem offenbaren. Subtil sind die Innovationen dieses neuen Vintage-Uhrmachers nicht weniger spektakulär. Sie ignorieren das Aussehen und drücken das Know-how der Haute Horlogerie, die Reinheit der Linien, die Präzision der Bewegung und die Einfachheit der Anwendung aus. Das beweisen die Modelle, die vom 19. bis 23. Januar auf der 25. Internationalen Uhrmacherausstellung in Genf präsentiert werden.
Bewegungen aufgedeckt
Das Jahr 2015 ist der Triumph der Skeleton-Uhren, diese entblößten Zeitmesser, die die Seele der Uhren ins Auge blicken lassen. Eine Belichtung, die die Hand des Handwerkers erfordert. Alles muss perfekt sein, denn alles ist sichtbar. Dies wird durch die Bewegung des Astrotourbillon de Cartier bestätigt, das sich in Schwerelosigkeit zu drehen scheint. Oder die Tonda 1950 Skelett von Parmigiani, jede Brücke und Platin Bewegung waren durchbrochen. Hier ist das Zifferblatt für den Mann durchscheinend, für die Frau unscharf. Auf seinem neuen Excalibur Spider Flying Skeleton Tourbillon verrät Roger Dubuis alles: das Gehäuse, den Flansch und sogar die Nadeln. Dazu kommt ein sternenklares Design und ein keltischer Kreuz-Tourbillon-Käfig für ein spideriges Ergebnis.
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